Presse

Wir bedanken uns bei allen, die diese wunderbaren Berichte über uns gebracht haben!
Thank you for all the great articles about us!

ZDF –  Volle Kanne | ab Minute 7:50
Frauen als Gründerinnen
Stitch by Stitch wird im Beitrag vorgestellt – Razia erzählt von ihrer Leidenschaft für den Beruf. Prof. Karin Kreutzer von der European Business School erläutert dabei die aktuelle Situation rundum Gründungen.
13.11.2023

SWR2 Forum
Diskussion zum Thema ‚Jobs für Geflüchtete – wie gelingt die Integration in den Arbeitsmarkt?‘
Im Radio diskutiert Geli Hensolt mit Nicole von Alvensleben, Richard Arnold, Oberbürgermeister Schwäbisch Gmünd und Professorin Dr. Yuliya Kosyakova, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und Professorin für Migrationsforschung, Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
25.10.2023

Frankfurter Allgemeine Zeitung – Wirtschaftsteil
Integration mit Nadel und Faden
24.8.2023

SWR2 Tandem
Interview über die Herausforderungen eines Social Business
Im Radiointerview erzählt Nici von Alvensleben mit welchen Hürden und mangelnder Unterstützung ein Sozialunternehmen wie Stitch by Stitch zu kämpfen hat, aber auch von den vielen Erfolgserlebnissen und der Sinnhaftigkeit, die damit einhergeht.
01.01.2023

Stern   
Was kam nach der Flucht?
Amira Ibrahim berichtet im stern von ihrer Zeit nach der Flucht aus dem Iran und ihrer Arbeit als Schneiderin bei Stitch by Stitch, die ihr eine Perspektive bietet und wichtiger Bestandteil ihrer Integration ist.
11.05.2022

AAAREA   
Wer wir sind und was wir machen
In einem Video stellen die Gründerinnen von Stitch by Stitch, Claudia Frick und Nicole von Alvensleben, das Unternehmen vor und erzählen wie Integration, Nachhaltigkeit und gutes Design sich gegenseitig bereichern.
11.05.2022

SEND – Monitor  
3. Deutscher SEND Social Entrepreneurship Monitor
Der Monitor des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland liefert jedes Jahr alle wichtigen Zahlen, Fakten und Daten zu Social Entrepreneurship und lässt einige Gründer*innen zu Wort kommen.
11.05.2022

Vogue Business
Wie die Fashionindustrie Flüchtlingen neue Perspektiven gibt
Schon früh haben einige Unternehmen in der Fashion Industrie erkannt, dass Flüchtlinge, ob aktuell aus der Ukraine oder einem anderen Teil der Welt, Fähigkeiten und Talente mitbringen, die dringend benötigt werden und beide Seiten von einer Zusammenarbeit profitieren. Die Vogue stellt einige Unternehmen vor.
16.03.2022

Character – Gesellschaftsmagazin der Bethmann Bank 
Frauen gründen anders
Wenn Frauen gründen steht oft Kooperation statt Konkurrenz im Vordergrund. Sie gründen überdurchschnittlich oft Sozialunternehmen, aber ihr Anteil in der gesamten Start-Up-Szene ist insgesamt relativ gering. Wieso ist das so? Eine Spurensuche mit Nicole von Alvensleben und Daniela Mahr.
Januar 2022

Wirtschaftsförderung Frankfurt 
voilá – Fashion Designer in Frankfurt
Von Streetstyle bis Haute Couture – die Bandbreite nachhaltiger Modelabels in Frankfurt ist groß, überraschend und entdeckenswert. Das Booklet „voilá – Fashion Designer in Frankfurt“, erstellt anlässlich der Frankfurt Fashion Week, stellt einige Designer*innen und Maßschneider*innen vor und lädt zum Kennenlernen ihrer Labels ein.
17.01.2022

Frankfurter Rundschau
Bomberjacken aus Haute-Couture-Stoffen
Hochwertige Überschussware aus Italien und Spanien findet Verwendung und wird vom Modelabel Fräncy in limitierte Damen Blousons verwandelt. Die Gründerinnen arbeiten dabei mit Stitch by Stitch zusammen, in deren Schneiderei die sieben Modelle produziert werden.
19.05.2021

Frankfurter Allgemeine
Wegen Corona und Finanzsorgen droht dem Social Impact Lab das Aus
Die Einrichtung ist ein Zentrum für Gründer mit gutem Gewissem: Nicht Profit sollte im Vordergrund stehen, sondern der Nutzen für das Gemeinwesen. Zu den Alumni gehören die Flüchtlings-Schneiderei Stitch by Stitch, die Kreditplattform Adamo und auch Marlene Haas.
12.08.20

HWK Rhein Main
Plötzlich alles anders
Die Fertigung hochwertiger Damen-Oberbekleidung und die Designarbeiten müssen bei Stitch by Stitch im Augenblick hinten anstehen. Jetzt geht es darum, dass die Menschen zügig mit Schutzmasken ausgestattet werden.
08.05.20

Frankfurter Neue Presse 
Maskenpflicht in Frankfurt
Wo es Mund- und Nasenschutz in der Corona Pandemie gibt.
Schneider und Designer stellen ihre Produkte vor, von poppig-bunt bis gediegen-schick ist alles dabei.
04.05.20

Presseportal
Upcycling für die Arbeitssicherheit
Auch beim deutschen Lush-Standort steht die Wiedereröffnung bevor. Im Zuge dessen wurde den Altbeständen der Lush-Knot-Wrap Tücher eine besondere Rolle zuteil, denn Stitch by Stitch fertigte daraus 1.000 Gesichtsmasken für die Mitarbeiter der Shops.
04.05.2020

Hessenschau ab Minute 24
Es ist keine einfach Zeit und mit medizinischer Maske herum zu laufen ist einfach deprimierend. Wir versuchen, das Beste daraus zu machen und sehen sie vielmehr als Fashion Statement oder Accessoire.
01.05.2020

Kfw
Expanding the product range
When the corona pandemic hit Germany, Stitch by Stitchs orders dropped off. But at this very moment an unusual order arrived from another manufacturer who ordered face masks. Before long, the enquires were endless. Since mid-March they have been sewing mainly masks.
28.04.20

Frankfurter Rundschau
Mit stylischen Masken durch die Corona Krise
Ab Montag gilt auch in Hessen die Pflicht, einen Mund- und Nasenschutz zu tragen. Frankfurter Schneiderinnen und Designer sind kreativ geworden. Hierzu gehört auch das Schneideratelier „Stitch by Stitch“, die Masken in allen Preiskategorien anbieten.
25.04.20

Frankfurt live
Ehrenamtsinitiative übergibt 1300 handgearbeitete Masken an FES-Geschäftsführung
Mit Hilfe der Initiative cup2together und rund 240 Ehrenamtlichen ist es gelungen, für das Unternehmen mit seinen rund 1800 Beschäftigten Masken zu nähen. Maskenspenden kamen von Stitch by Stitch, Sozialunternehmen aus Bornheim, und Ever & again.
24.04.20

Polarstern Blog
Kleidung mit Zukunft
So machen Social Businesses die Modebranche nachhaltiger.
24.10.19

Startupvalley.news
Stitch by Stitch unter den Finalisten für den EY Public Value Award 2019
Neben innovativen Geschäftsmodellen zeichnet die Finalisten vor allem eins aus: ihr Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenleben. Sie haben neben dem finanziellen Gewinn auch den gesellschaftlichen Nutzen im Visier.
09.10.19

RTL Hessen
Stitch by Stitch mit erster Kollektion
Frankfurter Handarbeit mit Zukunft
13.06.19

Hessenschau ab Minute 20:00
Unser eigenes Label
Amira Ibrahim, Auszubildende im 2. Lehrjahr erzählt aus Ihrer Sicht was es ihr bedeutet bei Stitch by Stitch, dem Sozialunternehmen auf Erfolgskurs zu arbeiten.
7.1.19

Frankfurter Rundschau
Mode mit Sinn
Die Schneiderei Stitch by Stitch, die geflüchtete Frauen ausbildet, ist auf Wachstumskurs und hat eine erste eigene Kollektion entwickelt.
30.11.18

Süddeutsche Zeitung
Wirtschaft / Start Ups
Wer bei Stitch by Stitch eine Kollektion in Auftrag gibt, der erhält professionelle Arbeit in hoher Qualität. Dafür fordern die Frauen aber auch eine angemessene Bezahlung. Dass aus ihrer Idee ein gut laufender Betrieb geworden ist, liege an der Professionalität, die alle Beteiligten mitbringen, sagen die Stitch-by-Stitch-Gründerinnen.
23.11.18

FAZ
Sie nähen an ihrer Zukunft
In der Villa, die der KfW-Stiftung gehört, werden an diesem Abend Preise für Start-ups verliehen, die sozialen Zwecken dienen oder Migranten in Arbeit bringen. Die Frauen der Schneiderwerkstatt „Stitch by Stitch“ haben den Preis schon vor drei Jahren bekommen. Nun berichten sie den anderen Unternehmern und Förderern von ihrer Erfolgsgeschichte – und präsentieren die erste eigene Kollektion.
13.11.18

Brigitte (Print)
Eine Mode, die alle verbindet, die Deutschen und die Flüchtlinge
Alle reden darüber, wie Integration gelingen kann, eine Schneiderei in Frankfurt zeigt, wie es geht.
April – Ausgabe 9/18

Textilwirtschaft: Der Handel (Print)
Die Sprache der Mode
Ein Frankfurter Schneideratelier bietet geflüchteten Frauen eine berufliche Perspektive. Das Geschäftsmodell ist ausbaufähig bis hin zum eigenen Webshop.
Februar – Ausgabe 2/18 

Unser Pitch beim Deutschen Integrationspreis 2017 der Hertie Stiftung
26.10.17

Geschneiderte Zukunft
Berufliche Integration und nachhaltige Geschäftsidee: Wie ein Frankfurter Schneideratelier geflüchteten Frauen Perspektiven bietet – und nebenbei zur gefragten Anlaufstelle für Startup-Labels in der Region wird.
25.10.17

Wir nähen Mode mit Schneiderinnen aus Syrien und Afghanistan – und werden von Kunden überrannt
Jetzt haben wir die Chance, das Handwerk wieder aufzubauen: mit der Hilfe von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und Asien.
22.10.17

Hessische Startups: Schneiderei & Integration
14.10.17

UNHCR
Refugee seamstresses stitch together new lives in Germany
A workshop has taken on six skilled women with experience in the fashion industry and helped them to find their feet in Frankfurt. (Deutsche Version hier)
Juni 2017

RTL Hessen
Arbeitsmarkt-Integration von Flüchtlingen
Pressekonferenz des Integrationscamp der VHU Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände am 28.4.17 – ein kurzes Statement von uns. Tolle Veranstaltung des VHU und für jeden, der Integration aktiv umsetzt eine spitzen Gelegenheit zum Vernetzten!
29.04.17

HR Info Radio
Wie Flüchtlinge in Arbeit integriert werden – eine Zwischenbilanz
‚Wie Flüchtlinge (30% Frauen) in Arbeit integriert werden – eine Zwischenbilanz‘.
Ab Minute 13:13 bis 18:37
29.04.17

Startupvalley.news
Mitten rein, machen, und nicht aufgeben!
Stitch by Stitch im Gründer-Talk: „Das Thema Flüchtlinge geht uns alle etwas an, genauso wie das Thema lokale (Textil-)Produktion. Mit unserem Social Business bieten wir Menschen eine Perspektive. Denn niemand hat es in der Hand, warum er/sie seine/ihre Heimat verlassen muss.“
10.04.17

Für Sie
Stich für Stich in eine bessere Zukunft
In der Schneiderwerkstatt Stitch by Stitch nähen geflüchtete Frauen Taschen, Kleidung und Accessoires für junge Modelabels – und für sich an einem sicheren Leben nach Maß.
März 2017

Aktiv Wirtschaftszeitung
Neustart mit Nadel und Faden – Erfolgsgeschichte der hessischen Wirtschaft
Viele Unternehmen haben Möglichkeiten gefunden, intelligent mit den unterschiedlichen Qualifikationsniveaus der Zugewanderten umzugehen, und stellen sich auf ganz unterschiedliche Weise den enormen Herausforderungen“, betonte Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung hessischer Unternehmer.
April 2017

Social Startups.de
Maßgeschneiderte Integration von Flüchtlingen mit Stitch by Stitch
Das Social Startup Stitch by Stitch bringt Schneiderinnen, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, mit lokalen Modelabels in Deutschland zusammen. Die Schneiderinnen können somit ihre Fähigkeiten und Talente sinnvoll einsetzen und die Tätigkeit verhilft den Frauen zu mehr Selbstbestimmung.
31.03.17

Newslichter
Schneiderinnen eine Zukunft: Stitch by Stitch
Sie schaffen einen Mehrwert für deutsche Modelabels, welche Kleinserien und Musterkollektionen „Made in Germany“ anfertigen lassen können. Ein Beispiel dafür, dass Textilproduktion in Deutschland durchaus möglich ist.
27.03.17

Abendzeitung München
Internationale Handwerksmesse
„Made in Germany“ – Echt bei uns im Handwerk
8.03.17

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Meisterinnen ihres Fachs
Ein Drittel der Beschäftigten im Handwerk ist weiblich. Frauen erfinden mit ihrem eigenen Stil so manchen Handwerksberuf neu. Zwei Gründerinnen haben sich zusammengetan, im Frankfurter Nordend ein Atelier eröffnet und beschäftigen junge Flüchtlingsfrauen, die behende mit Schnittmustern und Nähmaschinen umgehen können, nun Mode „made in Germany“ herstellen und quasi nebenbei Deutsch lernen. „Das ist für uns alle eine klassische Win-win-Situation“, sagt Claudia Frick
23.03.17

Frankfurter Rundschau
Flüchtlings-Schneiderei hat viele Fans
Im Rennen um den Deutschen Integrationspreis der Hertie-Stiftung ist ein Frankfurter Projekt besonders erfolgreich in die begleitende Crowdfunding-Kampagne gestartet. Die Schneiderwerkstatt „Stitch by Stitch“, in der geflüchtete Frauen für lokale Modelabels nähen, wurde in den ersten 24 Stunden der Online-Spendensammlung bereits von 107 Personen mit insgesamt 7500 Euro unterstützt.
22.03.17

Süddeutsche Zeitung
Digitale Fräsen und weiche Badewannen
Handwerk ist mehr als Rohre reparieren und Wände streichen. Eine Vielzahl junger Gründer verändert gerade die Branche. Höchste Zeit also für die Frage: Was tut sich eigentlich so im Handwerk? Ein Ort, wo man darauf Antworten findet, ist die Internationale Handwerksmesse in München. Das Start-up „Stitch by Stitch“ hat einen Stand: eine Schneiderwerkstatt aus Frankfurt, in der geflüchtete Frauen angestellt sind.
12.03.17

Hessische Staatskanzlei
Stitch by Stitch im Gespräch mit Staatsministerin Lucia Puttrich
Im Herbst 2015 erreichte die Flüchtlingsbewegung nach Deutschland ihren Höhepunkt. Wie ist es anderthalb Jahre später um die Integration der Menschen bestellt? Unter dem Titel „Integration vor Ort – ein praktischer Überblick“ fand die Reihe „Zukunft Deutschland – Flucht und Migration im Fokus“ in der Hessischen Landesvertretung statt.
16.02.17

handwerk. magazin
Stick-und Nähtechniten aus anderen Kulturen
Stitch by Stitch kann schnell und effektiv kleine Produktionsserien von fünf bis zu 500 Teilen herstellen. „Aber mit Stick- und Nähtechniken, die aus anderen Kulturen kommen“
27.02.16

Deutschland.de
Der Stoff, aus dem Perspektiven sind
Wie Start-ups Flüchtlingen den Einstieg in den Arbeitsmarkt ermöglichen. Besuch in einer Modeschneiderei in Frankfurt am Main.
9.12.16

Frankfurter Rundschau
Ausbildung mit „Kümmer-Faktor“
Stitch by Stitch unterstützt sie dabei mit begleitendem Deutschunterricht, behördlichen Fragen oder organisiert Kinderbetreuung, erzählt Nicole von Alvensleben. „Wir sind hier wie eine große Familie.“ Dieses Zusatzengagement über die eigentliche Ausbildung hinaus, der „Kümmer-Faktor“, sei ein Grund, warum Arbeitsmarktintegration „fast nur über kleine und mittlere Unternehmen funktioniert“, sagt KfW-Stiftungsgeschäftsführer Bernd Siegfried.
7.12.16

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Integration mit Nähmaschine und Designermode
Stitch by Stitch ist ein Frankfurter Unternehmen, das Fähigkeiten von Flüchtlingen wirtschaftlich nutzt. Frick (43) und von Alvensleben (47) haben eine Nische gefunden, als ihnen vor knapp einem Jahr die Idee zu ihrem Unternehmen kam: Eine Schneiderei gründen, die Kollektionen direkt vor Ort anfertigt und dabei vor allem Flüchtlinge anstellt.
28.11.16

TheChanger.org
Step by Step zu mehr Integration
Wie das Social Business „Stitch by Stitch“ die Integration von Frauen auf Augenhöhe fördert.
15.11.16

Der Nachrichtensender ntv war bei uns
n-tv Ratgeber im Oktober 2016
Junge deutsche Modelabels haben ein Problem: ihnen fehlt eine Nähwerkstatt ganz in der Nähe. Diese Marktlücke haben zwei Frauen aus Frankfurt am Main entdeckt und das Unternehmen „Stitch by Stitch“ gegründet. Die Besonderheit: dort werden geflüchtete Frauen beschäftigt, die in ihrer Heimat als Näherinnen gearbeitet haben.
8.10.16

Frankfurter Rundschau
Integration an der Nähmaschine
Geflüchtete Frauen fertigen in der Frankfurter Schneiderwerkstatt „Stitch by Stitch“ Mode für lokale Labels. Das Start-up aus dem Nordend wird über das Stipendienprogramm „Ankommer“ gefördert.
27.10.16

Frankfurter Neue Presse
Flüchtlingsfrauen arbeiten in der Nähwerkstatt
Sie nähen für eine bessere Zukunft: Reyhane Haidari, Maryam Khaligy, Esraa Ali und Mansoureh Kazemi (siehe Foto ‚Team‘) strahlen bei der Eröffnung der Schneiderwerkstatt „Stitch by Stitch“ in der Kantstraße in Bornheim, die Flüchtlingsfrauen beschäftigt.
29.09.16

Interview Deutsche Welle
WorldLink: Integrating refugees, Stitch by Stitch
Von Natalie Muller im März 2016
Learning German and finding a job can be huge challenges for refugees who’ve just arrived in Germany. In Frankfurt, a new startup called „Stitch by Stitch“ is doing its bit to help. The project works with seamstresses from war-torn countries to produce designs for German fashion labels.

HandwerksMagazin
Start-Up hilft Flüchtlingen
Von Cornelia Hefer im Februar 2016
Nicole von Alvensleben und Claudia Frick starteten im Februar mit „Stitch by Stitch“ – einer Nähwerkstatt in Frankfurt, die nicht nur Auftragsarbeiten für junge Modelabels ausführt, sondern ausschließlich geflüchtete Frauen beschäftigt. Mehr dazu in der März-Ausgabe vom HandwerksMagazin.

Interview im Deutschlandfunk
Nähwerkstatt Stitch by Stitch • Made in Germany – inspiriert von Syrien
Reihe: Ankommer – Start-ups helfen Flüchtlingen
Von Brigitte Scholtes im December 2015
Zwei Frankfurter Designerinnen haben eine Schneiderei-Werkstatt aufgebaut, in der geflüchtete Näherinnen ihre Fähigkeiten einsetzen können. Ihr Start-up-Projekt „Stitch by Stitch“ wird im Rahmen des Stipendienprogramms „Ankommer“ von der KfW Stiftung gefördert, um Flüchtlingen die Ankunft auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern.

enorm Magazin (Print)
Mit Flüchtlingsfrauen eine Schneiderwerkstatt aufbauen
„Alle reden über Integration und Wertvermittlung. Doch wie soll das konkret gehen? Die Flüchtlinge sind in Ihren Unterkünften, wir gehen unserer Arbeit nach. Letztendlich war es aber nicht schwer, das eine mit dem anderen zu verbinden. Wir kennen viele kleine Modelabels – und alle haben das gleiche Problem: Es ist schwierig eine bezahlbare Näherei vor Ort zu finden, die Entwürfe verlässlich in kleiner Stückzahl fertigt. Ohne langen Vorlauf, auch mal auf Zuruf.“
Dez./Jan. 2015/16

Frankfurter Allgemeine Zeitung
KfW-Stiftung fördert 14 Start-Ups für Flüchtlinge
Vom Handwerk über Gastronomie bis hin zur IT: Die Förderbank unterstützt Unternehmen, die sich die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt als Ziel gesetzt haben.
11.11.15

Frankfurter Neue Presse
14 Ideen für gelebte Integration
Viele Flüchtlinge haben einzigartige Qualifikationen und Talente, kommen aber ohne Berufsnachweis nach Deutschland. 14 Start-ups sollen helfen, die Migranten rasch in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
13.11.15

TheChanger.org
Die innovativsten Flüchtlingsprojekte in Deutschland
Von 190 Bewerbungen wurden die folgenden 14 Initiativen als Stipendiate von „Ankommer. Perspektive Deutschland“ ausgewählt, und haben nun die Möglichkeit durch Coaching, Co-Working Spaces und finanzielle Unterstützung noch mehr Gutes zu tun. Wir wünschen viel Erfolg dabei – weiter so!
13.11.15

Der Tagesspiegel
‚Ankommer.Perspektive Deutschland Programm‘ schafft Ausbildung und Arbeit für geflüchtete Menschen
Frankfurt (ots) – Stipendienprogramm startet mit 14 Gründer/-innenteams. Weite Spanne an bundesweiten Ansätzen und Lösungen. Programm baut Brücke für wirtschaftliche Teilhabe und Integration. Rund 190 Startups und (sozial-)unternehmerische Initiativen, die mit innovativen, übertragbaren Ansätzen Flüchtlingen Zugang zu Bildung sowie zu Ausbildungs- und Arbeitsplätzen bieten, haben sich für das Stipendienprogramm „ANKOMMER. Perspektive Deutschland“ beworben.
11.11.15